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  • Ultraschall (Sonographie)

    Die Sonographie kommt zur Diagnose von Erkrankungen und Dysfunktionen des menschlichen Bewegungsapparates, aber auch in der Verlaufskontrolle zum Einsatz. Sie bietet die Möglichkeit zur dynamischen Untersuchung und kann so Informationen zu Gelenkfunktionen und eventuellen Störungen geben. Als besonders geeignet hat sich dieses bildgebende Verfahren in unserer Praxis unter anderem zur Klärung von Schulterbeschwerden sowie zur Erkennung Muskelverletzungen und tiefer gelegenen Blutergüssen erwiesen. Dank der Sonographie werden beispielsweise auch angeborene Fehlentwicklungen des Hüftgelenks bei Säuglingen bereits im Frühstadium sichtbar.

    Die Vorteile des Ultraschalls: Das Verfahren ist schmerzfrei, leicht und schnell anwendbar sowie gänzlich ohne Strahlenbelastung. Es unterliegt daher auch keiner Einschränkung der Anwendung bei Schwangeren.



    Röntgenuntersuchung

    Die Röntgenuntersuchung gehört ebenfalls zu den bildgebenden Verfahren. Dabei entsteht – mit Hilfe von Röntgenstrahlen – das Abbild des zu untersuchenden Körperbereichs. Wir setzen in unserer Praxis digitale Röntgengeräte der neuesten Generation ein. Denn das digitale Röntgen hat klare Vorteile: Schnellere Diagnosen, weniger Wiederholungen und vor allem die Reduktion der Strahlenbelastung durch niedrigere Strahlendosis für den Patienten um bis zu 90 Prozent.

    Wir nutzen das Röntgen zur Untersuchung des gesamten Haltungs- und Bewegungsapparates, z. B. bei

    • Knochenbrüchen
    • Arthrose an Gelenken
    • Osteoporose
    • Degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen
    • Knochentumoren
    • Fehlformationen des Körpers (Skoliose, Kyhose etc.)